Da am 1. April 1945 die Explosion eines Munitionszugs den Dorfkern von Zapfendorf zerstörte, darunter auch die Kirche und die Kirchenbücher, sind viele entscheidende Quellen über diesen Ast verloren gegangen.
Was wir wissen stammt von vereinzelt in Kirchenbüchern anderer Orte auftauchenden Erwähnungen von Zapfendorfer Lorbern, etwa als Taufpaten oder Trauzeugen, sowie von Grabsteinen von Lorbern aus der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg.