(Franz) Joseph (*1802 in Grafenhausen), Wirt in Neuried bei München, führte dort das Gasthaus, das wohl von seinem Vater (Franz) Anton Lorber (1757-nach 1806), gebürtig in Kappel, 1806 Gastwirt in Grafenhausen, gegründet wurde.
Werdegang
Die „Gastwirtschaft Lorber“ besteht unter diesem Namen bis heute in Neuried, wird aber heute, wird aber nicht mehr von Namensvettern betrieben. Die Nachkommen blieben teilweise noch mindestens bis 1968 in Neuried, ein weiterer Zweig zog in die Stadt München und betrieb dort eine Metzgerei im Stadtteil Au.
Herausragende Biografien
Max (Joseph) Lorber (um 1830-1882) und dessen Sohn Max Lorber junior (1858-1899), Metzgermeister am Mariahilfplatz 25 in München-Au;
(Max) Joseph Lorber (1857-1938), königlich-bayerischer Postamtsdirektor in München;
Karl Georg Josef Lorber (1897-1974), in München und Mittenwald lebender Arzt
Josef Lorber (*1896 München), jüngster Sohn des Metzgers aus der Au. Er wanderte 1913 nach Argentinien aus und begründete dort das > Argentinische Haus
Heutige Verbreitung
Möglicherweise noch bisher nicht bekannte Nachkommen im Raum München.
Dieser Zweig wurde 2014 auch im Familienmagazin "Laurus" behandelt. Der entsprechende Artikel kann hier heruntergeladen werden (PDF in deutscher Sprache).
Wundern Sie sich nicht über Abweichungen zum oben stehenden Text. Der Artikel gibt den Forschungsstand von 2014 wieder. Der Text auf der Homepage ist dagegen auf dem aktuellen Stand der Familienforschung.